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Freizeiten

Die Jugendfeuerwehr Espasingen hat einige ihrer Aktivitäten in sehr schönen Bildergalerien zusammengestellt.

1. August 2007 – Nur am letzten Abend eine Schlammpfütze
29. Mai 2007 – Pferdekutschen und Feuerwehr-Korso
30. Oktober 2005 – Besuch in Meersburg
29. Oktober 2005 – Verständigung mit Händen und Füßen
28. Oktober 2005 – Jugendfeuerwehr aus Fontainebleau zu Besuch
27. Juli - 01. August 2005 – Jugendfeuerwehr Dettingen erfolgreich beim Zeltlager
27. Juli - 01. August 2005 – Jugendfeuerwehrzeltlager in Steißlingen
Aufbau Jugendfeuerwehrzeltlager 2005 in Steißlingen
05. bis 09. Juni 2003 – Jugendfeuerwehr zu Besuch in Fontainebleau
Jugendfeurewehrzeltlager 2002 in Eigeltingen
08. bis 12. Mai 2002 – Jugendfeuerwehr Fontainebleau zu Besuch
Jugendfeuerwehrzeltlager 2001 in Volkertshausen
Jugendfeuerwehrzeltlager 2000 in Allensbach
Jugendfeuerwehrzeltlager 1998


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30. Oktober 2005 – Besuch in 30. Oktober 2005 – Besuch in Meersburg

Die Jugendfeuerwehr aus Fontainebleau besichtigte die Motorfähre "Tábor". Anschließend fuhren sie nach Meersburg über, wo sie das "Alte Schloss" besuchten und den Dagobert-Turm bestiegen. Nach der Rückfahrt gab es Mittagessen auf dem Wilhelm-Graf-Platz in Staad.

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29. Oktober 2005 – Verständigung mit Händen und Füßen

Jugendfeuerwehr aus Fontainebleau zu Gast - Abwechslungsreiches Besuchsprogramm

(nea) "Jeunes Sapeurs Pompiers" ist der klangvolle Name für die französische Jugendfeuerwehr. Zum zweiten Mal nach 2002 sind die jugendlichen Nachwuchsfeuerwehrleute aus Fontainebleau in Konstanz zu Gast.

Stadtjugendfeuerwehrwart Lars Chudzinski und seine Jugendleiter hatten für den fünftägigen Besuch ihrer französischen Freunde ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Eine unterhaltsame Schnitzeljagd wechselte sich ab mit einer Besichtigung der Fähre und des Alten Schlosses in Meersburg. Die Wasserratten durften sich im Schwaketenbad austoben.

Zweifelsohne der Höhepunkt des Besuches war am Samstag die große Gemeinschaftsübung beider Jugendfeuerwehren an der Schreinerei der Technischen Betriebe. Eine kappe Stunde lang durften sie sich wie die erwachsenen Vorbilder fühlen: Anfahren mit Blaulicht und Martinshorn - die Fahrzeuge selbstverständlich gesteuert von erwachsenen Maschinisten -, Schläuche ausrollen und die beiden "Verletzten" aus dem ersten Obergeschoss "retten", wo laut Übungsannahme ein Brand ausgebrochen war und zwei Mitarbeiter als vermisst galten.

Da die Trupps - das sind immer zwei Feuerwehrleute - gemischt besetzt waren, gab es bei der Verständigung untereinander besondere Schwierigkeiten zu meistern. Wer sich nicht in der jeweiligen Muttersprache verständigen konnte, versuchte es auf Englisch oder letztendlich erfolgreich mit Händen und Füßen.

Die 16 Jugendlichen - die meisten im Alten von 15 Jahren - der "Jeunes Sapeurs Pompiers" sind noch bis zum Dienstag zu Gast. In Fontainebleau werden die Jungen und Mädchen in der Regel mit 14 Jahren in die Jugendfeuerwehr aufgenommen. Dort durchlaufen sie ein dreijähriges Ausbildungsprogramm, so dass sie mit 17 Jahren in die aktive Wehr wechseln können.

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28. Oktober 2005 – Jugendfeuerwehr aus Fontainebleau zu Besuch

Empfang der Jugendfeuerwehr aus Fontainebleau im großen Saal der Feuerwache mit Abendessen und musikalischer Umrahmung durch die Jugend des Spielmannszuges unter Leitung von Daniel Koch.

   

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27. Juli - 01. August 2005 – Jugendfeuerwehr Dettingen erfolgreich beim Zeltlager

Die Jugendfeuerwehr Gruppe Konstanz-Dettingen startete dieses Jahr mit einer anfangs kleinen und vor allem jungen Mannschaft aufs Kreisjugendfeuerwehrlager in Steißlingen. Erst übers Wochenende wurden wir durch zwei ältere Kameraden verstärkt. Die kleine Anzahl von Teilnehmer hatte zur Folge, dass wir einige Spiele gemeinsam mit der Gruppe Konstanz-Dingelsdorf starten. Wir nahmen an allen Spielen erfolgreich und fast ohne Verluste – mit Ausnahme unseres Jugendleiters Thomas, der sich bei einem Spiel den Fuß verstauchte – teil. Dennoch vermuteten wir uns im Mittelfeld der Platzierung. Als dann am letzten Tag die Siegerehrung kam waren wir alle aus Ergebnis gespannt. Schließlich waren wir bei Platz 5 und wir waren immer noch nicht aufgerufen. Einige von uns wunderten sich: "Haben die uns vergessen?" Dann wurde Platz 3 aufgerufen, und wir waren es nicht!! 2 Plätze übrig, 2 Jugendfeuerwehren übrig; wir und unsere Mitstreiter aus Dingelsdorf. Mit knapper Punktemehrheit zu Platz drei belegten wir letztendlich den 2. Platz. Den 1. Platz belegte mit deutlichem Vorsprung die Jugendfeuerwehr Konstanz-Dingelsdorf.

Text und Fotos: Jugendfeuerwehr Gruppe Konstanz-Dettingen

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27. Juli - 01. August 2005 – Jugendfeuerwehrzeltlager in Steißlingen

Vom 27. Juli bis zum 01. August 2005 fand in Steißlingen das Jugendfeuerwehrzeltlager der Jugendfeuerwehren des Landkreises Konstanz statt.

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26. Juli 2005 –Aufbau Jugendfeuerwehrzeltlager 2005 in Steißlingen

(dko) Am Mittwoch, dem 26. Juli, begannen die Aufbauarbeiten für das diesjährige Zeltlager in Steißlingen. Ein Teil der Jugendlichen und Jugendleiter holten gegen 15 Uhr die Zelte und Materialien aus den Gerätehaus Wollmatingen und brachten diese mit dem GW-T nach Steißlingen wo die Aufbauarbeiten begannen. Eine zweite Gruppe machte sich um 18.45 Uhr mit einem weiteren MTW auf den Weg zum Lagerplatz. Als die zweite Gruppe ankam, standen die beiden Zelte der Gruppe Konstanz/Kernstadt schon und es begannen die Arbeiten an dem Boden und dem Zaun um den Vorgarten. Gegen 20.30 Uhr fuhr die Jugendfeuerwehr wieder nach Konstanz um am nächsten Tag endgültig zum Lager aufzubrechen.

Bilder: Dominik Kozlowski

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05. bis 09. Juni 2003 – Jugendfeuerwehr zu Besuch in Fontainebleau

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Jugendfeuerwehrzeltlager 2002 in Eigeltingen

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08. bis 12. Mai 2002 – Jugendfeuerwehr Fontainebleau zu Besuch

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Jugendfeuerwehrzeltlager 2001 in Volkertshausen

Vorbereitungen auf das Zeltlager

Im Rahmen des Jugendfeuerwehrdienstes fuhren alle in Petershausen angetretenen Stadtteile auf die "Wache 10" (ehemaliges Gerätehaus für die Ölwehr in der Max-Stromeyer-Str.) um die dort die gelagerten Materialien der Jugendfeuerwehr auf ihre Vollständigkeit zu überprüfen, sowie die Zelte probeweise aufzubauen.

Da es doch einen bestimmten Zeitaufwand bedeutet 4 Mannschaftszelte aufzubauen, wurde das Ende des Dienstes etwas nach hinten hinaus geschoben.

Während alle Materialien überprüft wurden fanden wir unseren Werkzeugkoffer in einem eklatanten Zustand vor. Da letztes Jahr die durch Dauerregen durchfeuchteten Materialien in den Koffer geräumt wurden wuchs uns beim öffnen der Schimmel entgegen.

Wir nahmen den Koffer mit in die Hauptwache in der Steinstraße uns wuschen ihn in der Schlauchwäsche mit heißem Wasser aus und reinigten die darin gelagerten Fäustel und Spannseile sowie Heringe und anderes Zeug.

1.Tag – Mittwoch

Alle Jugendliche, die am Jugendfeuerwehrlager teilnahmen, trafen sich um 13 Uhr in der Steinstraße. Dort wurde das Gepäck in die Kombis geladen. Nach kurzer Absprache mit den Jugendleitern fuhren wir dann in Richtung Volkertshausen. Als wir auf dem Zeltplatz ankamen, waren unsere Zelte schon aufgebaut, so dass wir nur noch den Vorgarten aufbauen mussten, wo wir die Jägerzäune und unseren schön verzierten Eingang mit Strahlrohren, Schläuchen, Leiterteilen, Fahnen und Lichterketten aufstellten. Doch schwer erwies sich das Durchziehen von C-Schlauchen durch die Jägerzäune.

Anschließend richtete jeder Teilnehmer seinen Schlafplatz mit Feldbett und Schlafsack ein. Nach dem die Mädchen ihr Vorzelt auch aufgebaut hatten, konnte jeder Teilnehmer das Lagerleben genießen. Nach einiger Zeit wurde das ruhige Lagerleben zu einer heißen Wasserschlacht mit Wasserspritzpistolen und Wasserbomben. Gegen 19 Uhr gab es dann das lang ersehnte Abendessen. Nach dem Spülen des Geschirrs machten wir uns zur Nachtwanderung bereit. Um 21 Uhr begann für uns die Wanderung, die aus sechs Stationen bestand.

Station 1: Wir mussten 10 Musiksongs erkennen. Wir meisterten diese Aufgabe erfolgreich und konnten alle Songs erkennen.

Station 2: 3 Personen mussten nacheinander einen Stock mit ihren Fingern drehend nach oben befördern. Dazu musste der Arm durch ein Brett gelegt werden in dem eine Runde Öffnung war. Dies erwies sich als sehr schwierig weil der Stock immer wieder nach unten rutschte und dies wertvolle Zeit kostete.

Station 3: 6 Personen mussten mit jeweils einem Finger einen Stock zu Boden befördern. Dazu mussten alle 6 Jugendlichen den Stock gleichzeitig senken, der sich etwa 1m über dem Boden befand.

Station 4: Wir mussten im Wald mit verbundenen Augen mittels einem Stock ein Labyrinth durchqueren. Die erwies sich nicht sehr einfach, da im Boden überall Löcher und Wurzeln waren.

Station 5: 2 Jugendliche wurden mit Seilen an den Händen miteinander gefesselt. Die Aufgabe war, dass man sich in kürzester Zeit entfesselt ohne dabei die Knoten zu öffnen. Diese Aufgabe lösten wir rasch.

Station 6: 5 Jugendliche mussten sich in einer Reihe aufstellen und sich nach ihrer Köpergröße ordnen. Danach mussten sie sich in kürzester Zeit nach ihrer Schuhgröße ordnen.

2. Tag – Donnerstag

Um 7 Uhr weckte uns ein fröhliches Guten-Morgen-Lied durch das Radio Zeltlager. Nachdem wir uns gewaschen hatten, gingen wir zu einem leckeren Frühstück. Danach hatten wir Freizeit bis zur Lagerolympiade. In dieser Zeit machten wir wieder Wasserschlachten.

Der erste Teil der Lagerolympiade bestand daraus, dass sich eine Mannschaft aus 6 Jugendlichen wie in einem Tischfußballkasten an Stagen festhalten mussten. Wir gewannen das Spiel 12:5, obwohl wir einen kleinen Torwart hatten. Danach gab es ein vorzügliches Mittagessen. Wir hatten wieder Freizeit bis 15 Uhr, die wir zum Fußballspielen und zu weiteren Wasserschlachten ausnützten. Der zweite Teil der Lagerolympiade bestand daraus, dass eine 6 Mann starke Mannschaft zwei Eimer mit Wasser zu füllen hatte. Das Wasser wurde mit 3 Kübelspritzen zu einem Verteiler geführt und dort in einen C-Schlauch gespeist. An dem C-Schlauch war ein Übergangsstück auf einen D-Schlauch, an dem dann ein D-Strahlrohr war um die Eimer zu füllen. Wir schafften es fast 84 Liter Wasser in die Eimer zu befördern.

Nach den Spielen hatten wir Freizeit bis zum Abendessen. Danach begann um 20 Uhr die offizielle Lager-Eröffnung durch den Kreisjugendfeuerwehrwart, Bürgermeister und Kommandanten der FF Volkertshausen. Wie üblich wurden mehrere Runden Laola-Wellen gemacht. Danach wurde durch musikalische Umrahmung des Konstanzer Spielmannzuges die Deutsche Jugendfeuerwehrfahne gehisst. Danach besichtigten die Besucher das Zeltlager. Wir hatten Freizeit, in der wir Volleyball spielten. So ließen wir den Abend ausklingen.

3. Tag – Freitag

Nach dem geliebten Aufstehen um 6.30 Uhr und dem Frühstück gings noch mal ran an den Kicker Das ist wie das bekannte Tischfussballspiel, nur dass Jugendliche an den Stangen hängen. Später verwandelte sich der Lagerplatz in ein regelrechtes Schlachtfeld auf dem in großen Mengen Wasser verschossen wurde. Zum Mittagessen servierte uns das DRK südbadische Maultaschen mit Salat.

Bei der Lagerolympiade am Nachmittag, waren Wasserflaschen mit 3 Kübelspritzen zu füllen, die durch einen Verteiler an einem C-Schlauch angeschlossen waren. Nach der Olympiade konnten die Jugendlichen an der Jugendflamme Nr.1 Abschnitt 1 teilnehmen. Anschließend wurde im Steißlinger See gebadet.

Das Highlight des Tages war der erste Teil des Länderabends, bei dem viel abwechslungsreiche Darbietungen der verschiedenen Jugendfeuerwehren aufgeführt wurde.

4. Tag – Samstag

Um 7.30 Uhr standen wir auf und wuschen uns. Eine Stunde später gab es Frühstück. Um 10 Uhr begann das Dorfspiel, wo wir einen Fragebogen ausfüllen und 4 Spiele bewältigen mussten.

Spiel 1: 4 Jugendliche mussten nacheinander über ein Drahtseil laufen, das über einen Fluss gespannt war. Wie bewältigten das Spiel erfolgreich.

Spiel 2: Innerhalb von acht Minuten mussten mindestes 3 Paare aus Jugendlichen über eine Wippe gehen; die Wippe durfte den Boden nicht berühren.

Spiel 3: 4 Jugendliche mussten sich auf einen Baumstamm stellen und jeweils über ihren Nachbarn klettern ohne dabei den Boden zu berühren. Wir waren relativ schnell fertig, weil wir kleinere Jugendliche nahmen.

Spiel 4: 5 Jugendliche mussten auf eine ca 1m x 1m große Plane stehen und die in kürzester Zeit wenden. Dies war nicht ganz einfach , weil die Plane viel zu klein war. Wir nahmen dazu 2 große und 3 kleine Jugendliche. 2 kleine gingen auf die Schultern der große Jugendlichen und der dritte gab das Kommando und drehte zum Schluss die Plane um. Aber zu Schluss meisterten wir auch diese Aufgabe erfolgreich.

Gegen 12 Uhr kamen wir ins Lager zurück und gaben unseren Fragebogen ab. Danach machten wir wieder eine Wasserschlacht. Um 12.30 Uhr gab es zu Essen und zu trinken. Am Mittag war die Lagerolympiade. Dort mussten wir mit 6 Jugendlichen Tischfußball spielen. Nach der Lagerolympiade machte ein Teil von uns die Jugendflamme Stufe 1 Abschnitt 1, der Rest bereitete sich auf den Länderabend vor, der um 20 Uhr begann. Wir stellten das Land Kolumbien vor. Nachdem die Jugendlichen von der Jugendflamme zurückgekommen waren probten wir nochmals unseren Auftritt.

Um 18 Uhr gab es das Abendessen. Danach machten wir bis um 19.40 Uhr eine große Wasserschlacht, woran sich mehrere Jugendfeuerwehren beteiligten. Um 20 Uhr waren wir alle im großen Festzelt und schauten uns den Länderaben an. Der Länderabend ging bis um 22.30 Uhr. Danach mussten wir unsere Zelte aufräumen, weil am nächsten Tag der Besuchertag sein sollte.

5. Tag – Sonntag

Wir standen alle um sieben Uhr auf und zogen uns sehr verschlafen an. Danach gingen wir uns waschen an den großen Waschbecken. Dann gab es wie immer ein leckeres Frühstück mit Brötchen, Marmelade und Kakao. Nachdem wir gemütlich zu Ende gefrühstückt hatten, spülten wir unser Geschirr ab und machten uns auf den Weg zu unserem Zelt. Dort räumten wir unsere Schlafplatze ordentlich auf weil der Sonntag auch immer Besuchertag ist.

Danach zogen wir die Paradeuniform an um zum Feldgottesdienstes gehen zu können. Der ökonomische Feldgottesdienst begann um 9 Uhr. Als der Feldgottesdienst nach etwa einer Stunde fertig war hatten wir Freizeit bis zur mittäglichen Lagerolympiade. In dieser Zeit gingen die meisten Jugendlichen noch mal ins Bett um noch mal etwas zu schlafen. Einige neue Jugendliche wurden in dieser Zeit auch getauft.

Um 12.30 Uhr gab es Mittagessen. Dann begann der letzte Teil der Lagerolympiade. Man musste mit einem Schubkarren blind einen Parcours durchqueren. Kommandos für den Schubkarrenschieber durfte nur der Jugendliche geben, der in der Schubkarre saß. Dieser musste auch einen mit Wasser gefüllte Pylon transportieren und sie am Ende des Parcours in einen Behälter füllen. Dann mussten vier andere Jugendliche das Wasser vom vorher gefüllten Behälter in Flaschen füllen und sie zwischen den Beinen auf Höhe der Schenkel transportieren. Dies alles musste über einen etwa 10 Meter langen Parcours bewältigt werden. Beim Ausleeren der Flaschen in einen Eimer durfte man nicht die Hände benutzen. Am Schluss wurde die Wassermenge im Eimer gemessen. Dieses Spiel erwies sich als nicht sehr einfach, weil die Flaschen immer wieder weg rutschten.

Den restlichen Mittag hatten wir Freizeit. Wir spielten Karten und lieferten uns kleinere Wasserschlachten. Um etwa 18.30 Uhr gab es Abendessen. Danach zogen wir wieder Paradeuniform an und gingen auf den Lagerplatz. Dort wurde die Fahne der Jugendfeuerwehr abgehängt und somit das Zeltlager beendet. Dazu spielte wieder der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Konstanz. Es wurden ebenfalls die Jugendflammen verliehen.

Bei der Lagerolympiaden erreichten wir den 9. Platz. Erster wurde die Gastfeuerwehr aus Giensheim. Als kleine Erinnerung bekam jeder Lagerteilnehmer ein Tasse mit der Aufschrift "Lager 2001 Volkertshausen". So klang der letzte Abend für die einen mehr oder weniger ruhig aus, und man bereitete sich doch langsam auf die Abfahrt vor.

6. Tag – Montag

Nachdem wir gefrühstückt hatten trafen wir uns alle im Vorgarten zu einer kleinen Besprechung, wo wir besprachen, wie wir unsere drei Zelte und den Vorgarten abbauen wollten. Nach der Besprechung fingen wir an unsere Schlafplätze abzubauen, dazu gehörte es, die Kleidung und das Feldbett weg zu räumen. In der Zwischenzeit fuhren schon ein paar Jugendleiter mit einem Kombi nach Konstanz um das Wechselladerfahrzeug (WLF) zu holen.

Auf dem Zeltplatz wurde der Vorgarten inzwischen in seine Einzelteile zerlegt, dazu gehörte unter anderem die Jägerzäune, die Lichterketten, zwei Vorzelte, Bierbänke und Tische. Nach dem wir in kürzester Zeit den Vorgarten abgebaut hatten, begannen wir die Böden aus den Zelten auseinander zu schrauben und die Bodenplatten aus den Zelten zu schaffen, wobei einige Bodenplatten zerstört wurden, da der Kopf der Schrauben kaputt waren. Diese Platten wurden ins Lagerfeuer geworfen. Nachdem wir dann endlich den Boden aus den Zelten hatten, machten wir erst mal eine kleine Pause, da es in der zwischen Zeit rund 30 Grad Celsius im Schatten hatte.

Nach der Pause begannen wir mit dem Abbau der Zelte. Zuerst nahmen wir die Beine des Zeltes auf einer Seite ab und zogen dann die Zeltplane herunter, die dann eine kleine Gruppe zusammenlegte, der Rest der Jugendlichen baute das Gestänge des Zeltes ab. Nach dem wir das Zelt abgebaut hatten kamen dann auch das WLF und zwei Kombis. Wir luden die Bodenplatten, den Vorgarten und die Zeltplane wie auch das Zeltgestänge auf das WLF. Nun bauten wir die beiden anderen Zelte ab und luden sie ebenfalls auf. Nun fuhren wir ab nach Konstanz. Die jüngern Kameraden wurden auf die Wache gebracht und konnten dann nach Hause gehen. Die größeren fuhren zum neuem Gerätehaus in Wollmatingen. Dort musste der Boden der Zelte, die Zelte und der Vorgarten per Gabelstapler in das erste Obergeschoss transportiert werden. Dies erwies sich sehr schwierig, da die Bodenplatten und andere sehr lange Holzlatten nicht durch die Tür passten und im 1. OG nicht viel Platz, um die Paletten mit den Bodenplatten zu drehen damit sie an ihren Bestimmungsplatz kamen. Nachdem wir dies alles geschafft und alles versorgt hatten, stellten wir erstaunt fest, dass wir für das Aufräumen rund 4 Stunden gebraucht hatten. Nun fuhr auch der Rest auf die Wache in der Steinstraße, wo das Gepäck stand. Jetzt war auch führ den Rest der Teilnehmer das Zeltlager dieses Jahres vorbei.

Noch mehr Infos gibt es auf der offiziellen Zeltlager-Homepage.

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Jugendfeuerwehrzeltlager 2000 in Allensbach

Über 50 Kinder und Jugendliche aus Konstanz nahmen an Zeltlager vom 26. bis 31. Juli 2000 in Allensbach teil. Jugendliche und Betreuer bauten am Mittwoch die Zelte auf und richteten diese ein. Damit es gemütlicher war, gestalten sie auch die "Vorgärten" nach eigenem Geschmack. Nach dieser harten Arbeit konnte bis zum Abendessen gefaulenzt werden. Zum Abendessen gab es kalte Schnitzelbrötle mit einer ungewohnt schmeckenden Marinade.

Rund drei Stunden später starteten nach Einbruch der Dunkelheit die ersten Jugendfeuerwehren zur Nachtwanderung. Dabei musste jede Jugendfeuerwehr zwei Spiele absolvieren. Man musste einen Ball über eine Schnur werfen und auf der anderen Seite wieder auffangen. Bis auf wenige Ausnahmen lief es gut. Die Nachtwanderung dauerte eine Dreiviertel Stunde. Anschließend gingen wir nach und nach ins Bett.

"Raubtierfütterung"

Donnerstag Morgen: Aufstehen, waschen, duschen, frühstücken und anderthalb Stunden in den Wildpark wandern. Dort sammelten wir uns am Eingang und gingen zum Eier- beziehungsweise Balllauf. Ohne Rast ging es zum "Eierräder" fahren, danach zum Wettweitrutschen, an dem sich sogar die Jugendleiter beteiligten. Nach Beendigung der Spiele warteten wir auf das Mittagessen, der berüchtigten "Raubtierfütterung".

Nachdem wir gegessen hatten fuhren wir noch Zug im Wildpark. Anschließend ging's mit den Kombis wieder zurück ins Zeltlager. Dort konnte ab 17 Uhr "gemischt" geduscht werden. Danach gab es Abendessen. Anschließend war die feuchtfröhliche Eröffnungsfeier: Es schüttete wie aus Kübeln. Wenige Augenblicke nach dem Ende der Eröffnungsfeier gab es den ersten Hochwassereinsatz: Wassereinbruch im Mädchenzelt . Dann, nachts um 3 Uhr, noch einmal Hochwassereinsatz: Erneuter Wassereinbruch im Mädchenzelt.

Luftballone füllen mit Kübelspritze
Lang anhaltender Regen hat die Wiese in eine Schlamm-Piste verwandelt. Das hielt aber die Kinder und Jugendlichen nicht ab, beim "Luftballonspiel" – hier die Konstanzer – mit Feuereifer dabei zu sein. Foto: Bernd Oser

Dauerregen

Freitag: der ganz Tag bestand aus dem dritten Teil der Lagerolympiade. Herbei mussten wir drei Spiele bewältigen. Am Mittag orderten wir wegen des Dauerregens bei unserer Feuerwehr Euro-Paletten, um die total vermatschte Wiese begehbar zu machen. Die Paletten wurden am Abend mit dem Gerätewagen Öl geliefert. Statt Wurstsalat zum Abendessen im Lager beschlossen einige der Jugendlichen Pizza essen zu gehen. Nach dem Abendessen war der erste Teil des Länderabends. Wobei wir mit Stockach zusammen Spanien repräsentierten; unsere Mädchen tanzten den spanischen Nationaltanz, den "Flamenco".

Der Samstag begann für einige von uns um 5.30 Uhr mit der Lagerwache. Der Rest stand wie gewohnt um 6.30 Uhr auf und ging nach dem Frühstück zu dem angesetzten Dorfspiel, welches den vierten Teil der Lagerolympiade bildete. Dort mussten wir mehre Spiele machen: Wasserführende Armaturen zusammenkuppeln, einen Hindernissparcour bewältigen und Schwämme mit Wasser gefüllt in einen Eimer werfen, wobei man auf Bierkästen stehen musste.

Zum Mittagessen trafen sich wieder alle im Lager. Zum Essen gab es Maultaschen mit Rettichsalat. Der Nachmittag war zur freien Verfügung, an dem wir uns, in einem Supermarkt, mit Gummibärchen und Getränken für die nächsten Tage eindeckten. Nach dem Abendessen fand der zweite Teil des Länderabends statt. Am frühen Morgen gingen, wir wie gewohnt, ins Bett.

Besuchertag

Sonntag, Besuchertag: Der Tag begann mit einem sehr unterhaltsamen Gottesdienst, den der Pfarrer sehr lustig gestaltete. Nach dem Frühschoppen, war der Morgen zur freien Verfügung. Zum Mittagessen gab es das beliebte Züricher Geschnetzelte. Am Nachmittag war der letzte Teil der Lagerolympiade, der auch von der Jugendfeuerwehr Konstanz gestaltet wurde. Wir errichteten einen Hindernissparcour, bei dem auch Luftballone mit Wasser gefüllt mit einem Abschussgerät ("Katapult") abschießen und ein Fänger auf der anderen Seite wieder fangen musste. Es ging nicht so gut, bis es die ersten verstanden hatten. Der Rest des Nachmittags war zur freien Verfügung. Nach dem Abendessen war im Festzelt noch eine Disco. Wie fast jeden Abend gingen wir früh morgens ins Bett.

Am Montag Morgen bauten wir die Zelt samt Vorgarten ab und luden die Sachen auf das WLF auf. Zum Mittagessen gab es Lunchpakete. Danach fuhren wir nach Konstanz in die "Wache 10" (Halle Max-Stromeyer-Straße) und luden wieder alles ab und räumten auf.

Noch mehr Infos gibt es auf der Zeltlager-Homepage vom Kreisfeuerwehrverband.

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Jugendfeuerwehrzeltlager 1998

Das Jugendfeuerwehrzeltlager 1998 fand 1998 in Konstanz statt: Ausführlicher Bericht

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