Jugend- feuerwehr |
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Das Themen der Jugendfeuerwehr-Dienste werden von den Jugendleitern festgelegt und sind einem Dienstplan zu entnehmen. Regelmäßig wiederkehrend Unterrichtseinheiten sind:
Hier erlernen die Jugendlichen das Funktionieren und das Benutzen eines Funkgerätes. Zusätzlich wird das Lesen von Koordinaten beigebracht. Nach der Theorie findet ein praktischer Dienst statt, meist in Form von Koordinatenfahrten oder Orientierungsmärschen.
Bei diesem Ausbildungsdienst werden den Jugendlichen die Vielzahl der Knoten für die unterschiedlichsten Anwendungen vermittelt. Sie lernen die unterschiedlichen Leinen und deren Verwendung kennen.
Hier wird ganz bewusst auf eine feuerwehrtechnische Ausbildung verzichtet. Besuche im Schwaketenbad, Baden im See, Geschicklichkeitsspiele, und Vieles mehr steht hier auf dem Programm. Wünsche der Jugendlichen werden dabei nach Möglichkeit berücksichtigt.
Während die Jugendlichen normalerweise mit einem Löschgruppenfahrzeug (LF 8) arbeiten, werden an diesem Abend auch andere Fahrzeuge und Gerätschaften vorgestellt. In regelmäßigen Abständen stellen sich auch die Sondereinheiten (Ölwehr, Gefahrgutzug, Höhenrettung, …) vor. Vor allem die 14- bis 18-Jährigen bekommen hier eine intensivere Ausbildung. Dadurch wir der Wechsel in den aktiven Löschdienst und auch die Grundausbildung vereinfacht.
Schon lange konzentriert sich die Aufgabe der Feuerwehr nicht mehr nur auf die Brandbekämpfung. Trotzdem wird den Jugendlichen hier der standardmäßige Löschangriff beigebracht. Sie erlernen die einzelnen Aufgaben der einzelnen Trupps und das Zusammenarbeiten innerhalb einer Gruppe. Bei warmen Wetter im Sommer werden diese Übungen auch mit Wasser am Rohr durchgeführt, was nicht selten in einer kleineren Wasserschlacht endet.
Autor: Martin Sutter