feuerwehr
|
Jugend- feuerwehr |
|
"Bad Dürrheim wir kommen"
Leistungsspange 2005
Die Jugendflamme im Oktober 2001
Leistungsspange der Jugendfeuerwehr 2001 in Moos
Die Jugendflamme im November 2000
Das Fußballturnier in Stockach
Landesentscheid Bundeswettkampf 2000
Sternmarsch 2000 in Singen
Kreisentscheid Bundeswettkampf
20. Geburtstag der Jugendfeuerwehr Tengen
Die Jugendflamme im Februar 2000
Die Wettkampfgruppe von 1999
In der Jugendfeuerwehr gibt es drei verschiedene Wettkämpfe:
Die Jugendflamme ist speziell auf den Alters- und Ausbildungsstand der Jugendlichen abgestimmt. Während die Jüngeren eher in Grundtätigkeiten geprüft werden, müssen die Älteren schon selbständig Probleme lösen können. Insgesamt gibt es 3 verschieden Stufen. Bei erfolgreicher Teilnahme wird das entsprechende Abzeichen verliehen, welches an der Paradeuniform getragen wird.
Die Abnahme der Leistungsspange erfolgt alle 2 Jahre auf Kreisebene. Die Vorbereitung und das Training finden parallel zum normalen Jugendfeuerwehrdienst statt. Grundvoraussetzung ist ein Mindestalter von 15 Jahren und eine 1-jährige Mitgliedschaft.
Geprüft werden: Der Löschangriff, die Allgemeinbildung, die Schnelligkeit in Form eines 1500-Meter-Laufs in der Gruppe und einer Schlauchstafette sowie Kugelstoßen. Alle 5 Disziplinen müssen nach gegebenen Vorgaben bestanden sein. Besonders bewertet wird auch das allgemeine Auftreten und das Benehmen der Gruppe während den Übungen.
Bei erfolgreicher Teilnahme wird die Leistungsspange verliehen.
Im 2-jährigen Wechsel mit der Leistungsspange findet der Bundeswettkampf statt. Im Gegensatz zu den anderen beiden Wettbewerben bei denen es nur "bestanden" oder "nicht bestanden" gibt, ist der Bundeswettkampf ein Wettbewerb bei dem die jeweils bestplatzierten Gruppen eine Runde weiterkommen. Die erste Stufe ist auf Kreisebene, dann auf Landesebene und zum Schluss die Bundesebene.
Zu bewältigen sind ein Löschangriff mit Hindernissen, und ein 400-Meter-Hindernislauf.
Weitere Informationen können die Jugendlichen in den Übungsdiensten erfragen oder auf der Homepage der Deutschen Jugendfeuerwehr www.jugendfeuerwehr.de finden.
Autor: Martin Sutter
|
|
Langes Üben und hartes Training standen seit Mai für eine Gruppe der Jugendfeuerwehr (JF) Konstanz, die sich aus allen Stadtteilen zusammensetzte, zwei mal die Woche auf dem Dienstplan. Jeweils Mittwoch und Freitag wurde für die zwei Disziplinen geprobt. Zum einen musste ein 400-Meter-Hindernisslauf in einer vorgegebenen Zeit absolviert werden, zum anderen musste ein Löschangriff mit Hindernissen, unter anderem ein Wassergraben, eine Leiterwand, ein Kriechtunnel und eine Hürde aufgebaut werden.
Der Hindernislauf ist in 9 Abschnitte unterteilt; es hatte also jeder eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Nach langer Zeit (und einigen 400 Metern) war die Gruppe endlich optimal aufgeteilt, so dass wir die vorgeschriebene Zeit auch einhalten konnten. Probleme beim Training bereiteten uns vor allem die Pfingstferien, da hier einige Teilnehmer im Urlaub waren. Teilweise waren sogar zu wenige Ersatzmänner da, so dass einige Kameraden 2 Abschnitte hintereinander durchliefen.
Der Löschangriff lief in der Probezeit weniger problematisch ab. Schnell waren die Positionen verteilt, es gab nur leichte Änderungen. Trotzdem war auch hier viel Training nötig um kleinere Fehler zu korrigieren – die Schiedsrichten schauen ja schließlich auf jedes Detail.
Am Wettkampftag zeigte sich aber, dass sich der Aufwand gelohnt hat. Von insgesamt 6 teilnehmenden Gruppen belegten wir Platz 2 – somit geht's am 22. Juli nach Bad Dürrheim zum Landesentscheid des Bundesswettkampfs. Bis dahin wird natürlich weiterhin hart trainiert…
Die Gruppe besteht aus:
GF: Simon Pauler
ME: Jonny Steiner
MA: Fabian Hafner
AT: Dominik Oser, Fabian Rapparlie
WT: Michael Mayer, Florian Volle
ST: Daniel Sutter, Ricky Steiner
Ersatz: Dennis Kilgus, Johannes Faller
|
|
|
|
|
|
| Fotos: Martin Sutter |
Die Jugendfeuerwehr hat mit drei Gruppen an der Leistungsspange erfolgreich teilgenommen.
|
| Die Gruppe Dingelsdorf-Dettingen. Foto: Arthur Merk |
Wenn weitere Fotos und Berichte vorliegen, werden diese hier veröffentlicht!
An diesem Samstag wurde am Gerätehaus in Konstanz-Dingelsdorf die Jugendflamme Stufe 1 Abschnitt 2 sowie Stufe 2 abgenommen. Es traten folgende Gruppen zur Abnahme an: Für die Stufe 1 Abs. 2 die JF Konstanz Stadt und für die Stufe 2 Konstanz-Dingelsdorf und Gaienhofen.
Die Abnahme für die Stufe 1 Abs.2 gestaltete sich so, dass jeder ein Standrohr setzten und spülen musste. Eine weitere Aufgabe war, eine Trage und einen Sanitätskasten bereit zu stellen und eine verletzte Person zu betreuen. Danach bekam jeder eine Karte mit einem Buchstaben drauf und musste ein Gerät mit dem gleichen Anfangsbuchstaben aus dem Fahrzeug holen. Hydrantenschilder musste die Gruppe auch entziffern. Zum Abschluss war noch das Fahrzeug abzusichern.
Bei den zwei Gruppen, welche die Jugendflamme Stufe 2 erwerben wollten, musste die eine Gruppe eine Wasserüberführung bauen und die andere Gruppe ein Gerät konstruieren, um jemanden aus einem Schacht zu retten. Gleichfalls mussten auch hier Buchstaben gezogen werden, nur mit dem Unterschied, dass jeder 2 Karten ziehen musste. Ebenso war ein Geschicklichkeitsspiel zu bestehen. Ein Jugendlicher hatte zwei andere, die ihre Augen verbunden hatten, durch ein Labyrinth zu führen.
Nach einem Anstrengenden Tag bekamen wir unsere Abzeichen. Um 16 Uhr machten wir uns stolz auf den Rückweg.
Am 22. Mai fuhren die zwei Wettkampfgruppen der Jugendfeuerwehr Konstanz um 8 Uhr mit drei Fahrzeugen nach Moos in das Mooswaldstadion zur Abnahme der Leistungsspange. Dort trafen wir die Jugendfeuerwehr Moos. Zusammen bauten wir den Wettkampfplatz auf und vermaßen die Rennstrecke.
|
| Die Lage des Verteilers für den Löschangriff wird abgemessen. Foto: jig |
Um 10 Uhr trafen die restlichen 9 Jugendfeuerwehren ein. Die Abnahme begann. Gruppe Konstanz 1 fing als erste mit dem Löschangriff an. Danach gingen wir zum Staffellauf über1 500 Meter. Nach einer kurzen Pause kamen die Fragen dran, wir wussten alles und waren auch gleich fertig. Jetzt kam die Schlauchstafette dran; Wir hatten ein leichtes Kribbeln im Bauch, weil das die schwerste Disziplin ist. Aber als wir diese gut und schnell geschafft hatten, war die letzte Disziplin das, Kugelstoßen, auch nicht mehr schwer.
Nach dem wir alle 5 Disziplinen absolviert hatten schauten wir unserer Gruppe Konstanz 2 zu, die bei der Schlauchstafette und dem Staffellauf größere Probleme hatte. Ansonsten waren sie auch sehr gut. Nach dem alle Gruppen die Disziplinen absolviert hatten, wurden die Fahrzeuge wieder bestückt und wir gingen zum Duschen.
Um 14 Uhr fuhren wir nach Rielasingen-Worblingen zum Kreisjugendfeuerwehrtag. Dort bekamen die Gruppen das Leistungsabzeichen. Es bestanden alle Gruppen, bis auf die Gruppe Moos, die an einer Disziplin scheiterte. Gegen 17 Uhr fuhren wir stolz nach Konstanz zurück und feierten den Erfolg.
| Funktion | Gruppe 1 | Gruppe 2 |
|---|---|---|
| Gruppenführer | Daniel Löffler | Daniel Löffler |
| Melder | Manuel Jordan | Jan Pukl |
| Maschinist | Ferdinand Oser | Andreas Köberlin |
| Angriffstrupp-Führer | Florian Ströbele | Stefan Klier |
| Angriffstrupp-Mann | Simon Ruf | Claudio Leißner |
| Wassertrupp-Führer | Tobias Oser | Tobias Oser |
| Wassertrupp-Mann | Marc Hagen | Marc Hagen |
| Schlauchtrupp-Führer | Jessica Koch | Jessica Koch |
| Schlauchtrupp-Mann | Jessica Oehlschläger | Jessica Oehlschläger |
Zur Jugendflamme Stufe 2 in Stockach fuhren am 25. November 2000 einige Mitglieder der Jugendfeuerwehr Konstanz nach Stockach. Gefahren wurde in zwei Schüben, wobei die erste um 13 Uhr und die zweite um 14 Uhr Richtung Stockach abfuhr.
Gegen 15 Uhr hieß es sich das erste Mal zu beweisen. Eine Schlauchleitung musste mit Hilfe einer Leiterbrücke über einen Zaun geführt und auf der anderen Seite an einen selbst gebauten Ringmonitor angeschlossen werden. Beim zweiten Mal bekam jeder von uns einen Zettel, auf dem ein Buchstabe stand. Aus einem LF 8 mussten wir ein Gerät herausnehmen, das mit diesem Buchstaben begann.
Anschließend saßen wir bis nach der Verleihung der Abzeichen zusammen. Alle drei Teilnehmergruppen hatten bestanden. Um 17.30 Uhr fuhren wir nach Konstanz zurück.
(Text folgt)
|
| Warten gehört auch zum Wettkampf. Foto: Stefan Milotzke |
Als Zweitplatzierter beim Kreisentscheid in Konstanz fuhr die Jugendfeuerwehr nach Nagold zum Landesentscheid für den Bundeswettkampf. Am Samstag ging's mit 16 Jugendlichen und Jugendleitern gegen 6.15 Uhr mit zwei MTWs von der Feuerwache. Nach einer lustigen Fahrt kamen wir dann um etwa 8.30 Uhr an.
Nach dem Anmelden in der Feuerwache Nagold, fuhren wir in unsere Schlafunterkunft. Nachdem wir unsere Schlafplätze eingerichtet hatten, wurden wir von einem Fahrdienst ins Stadion gebracht. Alle Wettkampfgruppen mussten am Training teilnehmen. Beim Staffellauf waren wir um 11.45 Uhr dran und beim Löschangriff um 14.00 Uhr. Bis auf ein paar Wassergraben-Berührungen haben wir das Training erfolgreich gemeistert.
Nach dem Ende des Trainings um 15 Uhr hatten wir Freizeit. Wir erkundeten die Gegend und machten uns mit den anderen Wettkampfgruppen bekannt. Um 18.30 Uhr gab es Abendessen. Als jeder gegessen hatte, gingen wir noch in die Stadt. Es war eine gute Stimmung innerhalb unserer Gruppe. Um 21 Uhr gingen wir zurück in unsere Halle. Dort tobten wir noch eine Weile herum und gingen dann schlafen.
|
| Zackig geschieht das Ankuppeln an die Tragkraftspritze. Foto: Stefan Milotzke |
Nach einem nicht so erfreulichen Wecken standen wir dann um 6.10 Uhr auf und gingen dann zum Frühstücken. Vor dem Wettkampf waren alle sehr aufgeregt. Wir packten nach dem Frühstück unsere Sachen zusammen, luden sie in die MTWs ein und fuhren anschließend zum Stadion.
Alle Gruppen nahmen um 8 Uhr an einem Gottesdienst teil. Eine halbe Stunde später war die Eröffnung des Landesentscheides. Wir starteten zum Staffellauf um 10.15 Uhr und zum Löschangriff um 11.30 Uhr. Wir hatten nur zwei Fehlerpunkte. Als dann alle Gruppen den anstrengenden Wettkampf absolviert hatten, gab es ein leckeres Mittagessen.
Die Siegerehrung aller Gruppen fand um 14 Uhr auf dem Marktplatz in Nagold statt. Von 21 Plätzen belegten wir den 18. Platz. Nach der Siegerehrung ging's auf die Heimfahrt. Nach Ankunft in der Wache bekam jeder noch als Erinnerung ein T-Shirt.
| Gruppenführer | Jasmin Huber | |
| Maschinist | Stefanie Kern | |
| Melder | Steffen Kupferschmitt | |
| Angriffstruppführer | Tatjana Vietze | |
| Angriffstruppmann | Linda Frank | |
| Wassertruppführer | Tobias Oser | |
| Wassertruppmann | Stefan Huber | |
| Schlauchtruppführer | Jessica Koch | |
| Schlauchtruppmann | Jessica Oehlschläger | |
| Ersatzmann | Manuel Jordan |
Am 21. Mai 2000 fand der jährliche Sternmarsch in Singen statt. Die Jungen und Mädchen der Jugendfeuerwehr Singen bauten eine Strecke von 6 Kilometern mit 6 Spielen auf. Die Jugendfeuerwehr Konstanz rückte mit 3 vollbesetzten VW-Kombis an. Um 11 Uhr liefen wir los.
An der ersten Station mussten wir zwei verletzte Personen bei einem Verkehrsunfall retten und betreuen. Unter anderem mussten wir auch auf Skier einen Hindernisparcours bewältigen, auf einer Schubkarre einen Rundkurs abfahren, eine B-Leitung mit Wasser füllen, Saugleitungen im Kreis kuppeln, Bälle von einer Erhöhung herunterspritzen und einen Ball eine Rampe mit Hindernissen hinauf spritzen. Zusätzlich war ein dreiseitiger Fragebogen über die Landschaft und über die Feuerwehr Singen zu beantworten.
Gegen 13 Uhr erreichten wir das Singener Gerätehaus. Dort aßen wir Tortellini. Danach schauten wir uns das Gerätehaus und die Fahrzeuge an. Um 14.30 Uhr begann die Preisverleihung. Die Jugendfeuerwehr Konstanz belegte unter 29 Mannschaften den 11. Platz.
Am 17. Juni 2000 fand der Kreisentscheid der Jugendfeuerwehren des Landkreises Konstanz im Konstanzer Bodenseestadion statt.
Für die Konstanzer Wettkampfgruppen begann der Tag um 9.30 Uhr, wo sie sich in der Feuerwache in der Steinstraße trafen und von dort aus die Wettkampfgeräte ins Stadion schafften. Nach dem alles aufgebaut war, ging jeder im Kopf noch einmal seine Aufgaben und Befehle durch. Um 11 Uhr trafen sich die Jugendlichen der Verkehrsleitung in der Feuerwache. Sie wurden dann durch den eingerichteten Pendelverkehr in das Bodenseestadion gefahren. Als alle Wettkampfgruppen, Verkehrsleitung und Schlachtenbummler versammelt waren gab es noch ein kleines Mittagessen.
Um 13 Uhr machten sich die Jugendlichen der Verkehrsleitung auf den Weg in Richtung Parkplatz um dort die Schiedsrichter und Wettkampfgruppen aus dem Landkreis in die extra für diesen Tag abgesperrten Parkflächen einzuweisen.
Gegen 14 Uhr begann dann schließlich der Wettkampf. Als erstes musste ein Löschangriff vorgetragen werden, welcher auf Zeit und möglichst ohne Fehler zu absolvieren war. Die Gruppen starteten in folgender Reihenfolge:
Nach dem alle Wettkampfgruppen den Löschangriff absolviert hatten, ging es weiter zum Staffellauf, bei dem die Gruppen in der selben Reihenfolge starteten wie beim Löschangriff.
Beim Staffellauf über 400 Meter musste man während des Rennens noch mehrere Hindernisse überwinden. Die Hindernisse bestanden darin einen C-Schlauch aufzurollen, über ein Laufbrett zu rennen, Helm, Handschuhe und Koppel so schnell wie möglich anziehen, ein Strahlrohr mit einen C-Schlauch zu kuppeln und daran zwei Halbschläge anzulegen und zuletzt ein Leinensäckchen zwischen zwei Pylonen hindurch zu werfen.
Als alle Wettkampfgruppen auch den Staffellauf hinter sich gebracht hatten, warteten alle gespannt auf die Siegerehrung. Als es dann endlich soweit war, wurde es merklich ruhiger im Stadion. Die Platzierungen sahen am Ende wie folgt aus:
Die zwei besten Wettkampfgruppen (Rielasingen-Worblingen und Konstanz 1) vertraten den Landkreis Konstanz beim Landesentscheid in Nagold vom 29. September bis zum 1. Oktober 2000.
Nach alter Tradition wurde der Gruppenführer anschließend in einem Gewässer, dieses mal war es der See, gebadet. Als alle Wettkampfgruppen wieder abgefahren waren, wurde noch kurz aufgeräumt, und in der Feuerwache, angesichts der heißen Temperaturen, eine Wasserschlacht veranstaltet.
Anlässlich ihres 20. Geburtstags lud die JF Tengen - die flächenmäßig drittgrößte Gemeinde des Landkreises Konstanz - am 29. April 2000 zu einen kleinen Sternmarsch ein, der als Städtespiel statt fand.
Um 11.05 Uhr marschierte die JF Konstanz los. Nach einem langen Fußmarsch erreichten sie die erste Station. Dort durchsägten zwei Jugendliche einen Baumstamm. Der Rest der Mannschaft ordnete heimischen Baumstämmen ihren korrekten Namen zu, wobei sie nur so lange Zeit hatten bis der Baumstamm von den zwei durchgesägt war. Diese Aufgabe erledigten die JF mit einem zufriedenstellenden Ergebnis.
Wenig später erreichten sie auch schon Spielstation 2. Dort mussten 15 Saugschläuche auf Zeit gekuppelt werden. Ausgeführt wurde diese Aufgabe von sechs Jugendliche, wobei zwei von ihnen kuppelten, zwei weitere sie dabei unterstützten und die anderen zwei die Saugschläuche bereitlegten. Die Zeit hierfür betrug 1 Minute und 57 Sekunden.
Bei Spielstation 3 mussten mit Hilfe einer Kübelspritze neun Metallschilder umgedreht werden. Zwei Jugendliche bedienten die Spritze, zwei weitere sorgten mit Eimern für Wasser aus einem ein paar Meter entfernten Becken. Jedoch drehten sich einige Schilder wieder zurück, sodass sie es nicht schafften, alle Metallschilder umzudrehen.
Das Ende des Marsches bildete ein Wasserspiel, bei dem alle Jugendfeuerwehren gemeinsam aus 20 C-Strahlrohren Wasser spritzten. Ein Kanonenschlag gab das Zeichen zum Öffnen der Strahlrohre.
Der Rückmarsch endete in der Mehrzweckhalle von Tengen, in der anschließend die Versammlung zum Kreisjugendfeuerwehrtag statt fand.
Am Samstag, 12. Februar 2000, begann um 13.45 Uhr die Abnahme der Jugendflamme für die Stufen 1a + 1b. An der Abnahme für Stufe 1a nahmen fünf Mitglieder der Jugendfeuerwehr Konstanz teil. Um diese Stufe mit erfolg zu absolvieren mussten folgende Bedingungen bzw. Aufgaben erfüllt werden:
An der Abnahme für Stufe 1b nahmen 16 Mitglieder der Jugendfeuerwehr Konstanz teil. Um die Stufe 1b zu bestehen mussten folgende Übungen absolviert werden:
Alle 21 Teilnehmer der Jugendfeuerwehr Konstanz bestanden diese Abnahme mit Erfolg und dürfen nun alle die Jugendflamme an ihrer Paradeuniform tragen.
Wie jedes Jahr so stellte auch 1999 die JF Konstanz eine Wettkampfgruppe für die Leistungsspange auf, welche erstmalig während des Kreiszeltlagers in Möggingen verliehen wurde.
Gruppenführer: Florian Ströbele
Maschinist: Tonguy Iltis
Melder: Ferdinand Oser
Angriffstrupp-Führer: Timo Ketterer
Angriffstrupp-Mann: David Hummel
Wassertrupp-Führer: Lars Heilmann
Wassertrupp-Mann: Daniel Frank
Schlauchtrupp-Führer: Markus Becking
Schlauchtrupp-Mann: Tobias Oser
Ersatz-Mann: Bastian Klausmann
Trainer: Jens-Jörg Kromer
Die Wettkampfgruppe dankt ihrem Trainer Jens-Jörg Kromer für seine erbrachten Leistungen ohne die sie den Wettkampf nicht geschafft hätte.