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Aktivitäten

Aktionstag 2000 im Oberlohn
Triathlon 2000
Natürlich Mobil 2000
Narrentreffen 2000
Übung beim Media-Markt
Aktionswochen 1999
Ferienprogramm des KiKuZ
Triathlon
Stadtteilfest
Autofreier Sonntag
Kapellen-Fest
Hochwasser


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Aktionstag 2000 im Oberlohn

Puppe gefunden
Nachdem die Puppe gefunden ist, kann es über Hindernisse mit ihr wieder zurückgehen. Foto: Aurelia Scherrer

Nach anderthalb Wochen Vorbereitungsphase begann für die Jugendfeuerwehr am 14. Oktober um 8 Uhr morgens das Herbstfest im Oberlohn.

Die Ersten fuhren ins Industriegebiet zum TÜV-Gelände in der Max-Stromeyer-Straße. Die Gerätschaften, die für diesen Tag zum Aufbau der Spiele benötigt wurden, suchten wir in verschiedenen Gerätehäusern zusammen und transportierten sie zum TÜV. Gegen 9.15 Uhr rückte der Rest der Mannschaft an.

Puppe schleppen
Die Puppe muss über Hindernisse und durch einen Tunnel geschleppt werden. Foto: Aurelia Scherrer

Nach dem Aufbau des Hindernislauf-Rettungs-Spieles und des Katapultspieles wurde mit Steckleiterteilen das Gebäude des TÜV bestiegen, um dort die Flaggen des Deutschen Jugendfeuerwehr (DJF) und die des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) aufzuhängen.

Um das Katapultspiel mit dem benötigten Wasser zu versorgen, wurde von einem Unterflurhydranten von der anderen Straßenseite aus eine B-Leitung auf die unsere Seite verlegt. Um eine optimale Befahrbarkeit der Straße zu gewährleisten, wurde die Wasserleitung mit drei Schlauchbrücken unterlegt. Währenddessen wurde ebenfalls unser Infostand mit Fotowand und Infomaterialien aufgebaut.

Kurz nach dem Aufbau kam es zu etwas Hektik als ein Kleintransporter seinen Anhänger durch zu schnelles überfahren der Schlauchbrücke mit einem lauten Knall verlor. Neben dem Bereitstellen von Spielen und dem Betreuen des Infostandes wurden in regelmäßigen Abständen Löschangriffe auf das TÜV-Gebäude vorgeführt.

Gegen Ende der Veranstaltung löste ein Autofahrer durch unsachgemäßes überfahren der Schlauchbrücke eine Wasserfontäne aus: Das Standrohr hatte sich aus dem Gewinde herausgedreht. Ein Abdrehen am Unterflurhydranten war nicht mehr möglich, da sich die Zusatzkappe am Unterflurhydranten gelöst hatte. So musste der zugehörige Schieber gesucht und anschließend geschlossen werden.

Kurz nach diesem Zwischenfall versorgten wie die Gerätschaften. Damit endete dann auch dieser Feuerwehr-Tag.

Weitere Fotos und Infos gibt's bei den Aktiven.

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Triathlon 2000

Am 23. Juli 2000 fand der 13. Bodensee Feuerwehr Triathlon in Konstanz statt. Es nahmen über 250 Frauen und Männer aus verschiedenen Ländern teil. Antreten der Jugendfeuerwehr Konstanz war um 7.50 Uhr in der Feuerwache Steinstraße. Es musste die Fahrzeughalle gefegt, im Stadion das Zelt an Ziel aufgebaut und natürlich auch die Jugendlichen eingeteilt werden, wer was absperrt oder einweist.

Um 10 Uhr fiel der Startschuss und die Teilnehmer schwammen zu der gekennzeichneten Boje und wieder zurück. Danach ging's aufs Fahrrad. Nach dem Radfahren nahmen die Jugendlichen den Teilnehmer das Rad ab und es ging zum Laufen. 3 Kilometer vor dem Ziel, war ein Erfrischungsstand wo die Triathleten Bananen oder Zitronen essen und Eistee trinken konnten.

Als dann der letzte Teilnehmer im Ziel war, begangen die Jugendlichen mit dem Aufräumen und fuhren dann in die Feuerwache zurück. Gegen 16 Uhr war die Siegerehrung wo jeder Teilnehmer eine Urkunde und die Bestplatzierten einen Pokal bekamen. Um 18 Uhr begann schließlich das Aufräumen.

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Natürlich Mobil 2000

Auch dieses Jahr hieß es wieder "Natürlich Mobil am Bodensee". Und wie auch letztes Jahr wurde die Laube im Rahmen des Autofreien Sonntags am 18. Juni 2000 für den Kraftverkehr gesperrt.

Die Jugendfeuerwehr Konstanz war ebenfalls wieder mit der Absperrung der Laube und ihren Zufahrtsstrassen beauftragt. Alle Straßensperrungen wurden von den Jugendlichen eigenständig betreut, nur am Schnetztor wurden sie von den Kollegen der Polizei unterstützt.

Da an diesem Tag auf der Laube auch drei Inline-Skater-Rennen ausgetragen wurden, musste stellenweise auch darauf geachtet werden, dass die Rennstrecke für die Läufer frei blieb.

Insgesamt waren die Jugendlichen von 8.30 Uhr bis 17 Uhr auf den Beinen. Gegen 17.15 Uhr wurden die Sperrungen an die Polizei übergeben, welche die Straßen anschließend für den Kraftverkehr wieder öffnete. Die Technischen Betrieb Konstanz waren zum Schluss ebenfalls vor Ort, um die Absperrungen an den Zufahrtsstrassen abzubauen.

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Narrentreffen 2000

Am Wochenende, 18. bis 20. Februar 2000, fand in Konstanz das Narrentreffen statt. Veranstaltet von den Konstanzer Blätz fand es seinen Höhepunkt bei einem großen Narrenumzug durch die Konstanzer Altstadt. Um den Besuchern in ihren Autos genügend Parkmöglichkeiten zu bieten, hatte die Jugendfeuerwehr Konstanz an diesem Tag einen Arbeitseinsatz.

Gearbeitet wurde in zwei Schichten um die Parkplatz suchenden auf die Parkplätze des Landratsamtes zu navigieren und die Parkgebühr von 4 Mark zu kassieren. Die erste Schicht bestand aus jüngeren Mitgliedern der Jugendfeuerwehr, welche an diesem Tag ihren ersten Arbeitseinsatz vollbrachten.

Für sie begann dieser Tag um 10.20 Uhr in der Feuerwache in der Steinstraße. Alle Jugendlichen hatten sehr viel Spaß an ihren ersten Arbeitseinsatz; es wird nicht ihr letzter gewesen sein.

Die zweite Schicht begann um 15.50 Uhr ebenfalls in der Feuerwache in der Steinstraße. Von dort aus machten auch sie sich auf den Weg zum Landratsamt um dort die erste Schicht abzulösen. Sie taten ihren Dienst bis 20 Uhr und machen sich dann an die Aufräumarbeiten.

Die Jugendfeuerwehr mit 8 Angehörigen und dem Fahrzeug 6/14 (Transporter auf MB Sprinter) im Einsatz.

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Übung bei Media-Markt

Bei einer Übung im Rahmen des Zugdienstes der Züge 1 und 6 am 25. Oktober 1999 wurde im Media Markt Konstanz ein Brand simuliert. In dem Brennenden und stark verrauchten Gebäude wurden acht Personen vermisst. Die Jugendfeuerwehr stellte für diese Übung vier "Verletzte" die restlichen "Opfer" wurden von Mitarbeitern des Marktes sowie von zwei Dummys gespielt.

Gegen 19.30 Uhr erfolgte dann die Alarmierung; nun hatten sich auch alle "Opfer" über alle Stockwerke verteilt. Über die Drehleiter und über das Treppenhaus wurden die Verletzten dann ins Freie und zur Verletztensammelstelle gebracht. Von diesem Zeitpunkt aus war die Tätigkeit der Jugendfeuerwehr beendet.

Nachdem die Feuerwehr das "Feuer" gelöscht hatte trafen sich alle Übungsbeteiligten zu einem gemeinsamen Essen in einer benachbarten Wirtschaft.

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Aktionswochen 1999

Löschangriff vorbereiten Löschangriff auf brenndende Holzhütte Vorführung im Seerheincenter

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Ferienprogramm des KiKuZ

Wie jedes Jahr erstellt das Jugendamt in Zusammenarbeit mit dem KiKuZ (KinderKulturZentrum) für zuhause gebliebene Kinder ein Ferienprogramm, welches sich über die gesamten Sommerferien erstreckt. In diesem Programm werden Besichtigungen und andere Freizeitaktivitäten angeboten.

In der Sparte Besichtigung ist jedes Jahr auch die Freiwillige Feuerwehr Konstanz vertreten. Bei dieser Besichtigung werden rund 20 Kinder in zwei Gruppen eingeteilt und durch die Räumlichkeiten der Feuerwache Steinstraße geführt. Erstmals kam auch dieses Jahr die Jugendfeuerwehr Konstanz zum Einsatz, deren Tätigkeit an diesem Tag im folgendem beschrieben wird.

Am Morgen des 12. August 1999 trat die JF mit fünf Leuten an um sich jeweils einer Gruppe der Kinder anzunehmen. Bei einer Vorführung sollte ihnen die Arbeit in der JF vorgestellt werden. Später durften sie auch selber Hand anlegen.

Als erstes bauten wir, zwischenzeitlich durch einen weiteren Kameraden verstärkt, einen Löschangriff auf, jedoch mit der Besonderheit das der Schlauchtrupp wegfiel und somit der Löschangriff nur mit zwei Rohren durchgeführt wurde.

Danach wurden die Kinder so aufgeteilt, dass sie im gesamten eine Gruppe bildeten und jeder (Kinder-)Trupp wurde von einem Jugendlichen unterstützt und bekam seine Aufgaben erklärt, wobei die Jugendlichen nur unterstützend eingriffen und die Kinder so weit es ging selbständig arbeiten ließen.

Gegen Mittag endete das Programm und wir kehrten geschafft aber zufrieden nach Hause zurück.

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Triathlon 1999

Am 25. Juli 1999 unterstützte die Jugendfeuerwehr beim 12. Bodensee-Feuerwehr-Triathlon, der dieses Jahr zum 12. Mal ausgetragen wurde. Um 9 Uhr war Antreten auf dem Wassersportgelände der Universität Konstanz. Gegen halb zehn hatte jeder zuvor seinen zugeteilten Posten erreicht. Während des Wettkampf erfolgte eine Einteilung durch den Einsatzleiter nach Bedarf.

Der Arbeitseinsatz war gegen 14 Uhr beendet.

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Stadtteilfest

Parkplatzdienst beim Stadtteilfest

Das Stadtteilfest war vom 25. bis zum 27. Juni 1999 auf dem Benediktinerplatz in Konstanz. Wir mussten Paradeuniform anziehen. Als Fahrzeug hatten wir den MTW 6/19 (VW Bus) zur Verfügung.

Die Jugendfeuerwehr hatte die Autos auf die Parkplätze einzuweisen (siehe Foto) und die Parkgebühr von 2 Mark einzusammeln.


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Autofreier Sonntag

Beim Aktionstag "Natürlich-Mobil" am Sonntag, 16. Juni 1999, in der Altstadt half auch die Jugendfeuerwehr. Elf Mitglieder der JF Konstanz und der JF Dettingen trafen sich in Paradeuniform um acht Uhr am Technischen Rathaus an der Laube. Dort wurden alle in zweier beziehungsweise eine dreier Gruppe eingeteilt und mit Sprechfunk ausgerüstet. Die Straßensperrungen waren schon zum größten Teil aufgebaut als wir eintrafen. So mußten wir nur noch die Heuballen für Street-Hockey und -Basketball aufstapeln.

Als auch dies erledigt war, besetzten die jeweiligen Gruppen die Absperrungen rund um die Laube (eine der Hauptverkehrsstraßen durch die Altstadt) und sorgten dafür das diese Absperrungen auch eingehalten wurden. Ebenso mußte darauf geachtet werden, daß auf der Straße - mittlerweile nur noch von Fahrrädern und Inlinern befahren - die Straßenverkehrsordnung eingehalten wurde; daß auch ja alle auf der rechten Seite fuhren.

Gegen 18 Uhr wurde der Einsatz beendet und nach dem anschließend alle Heuballen eingesammelt waren, konnten die beiden Jugendfeuerwehren Konstanz und Dettingen die Heimfahrt antreten.

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Kapellen-Fest

Löschangriff

Wie jedes Jahr feierte der 2. Zug im Paradies (Konstanzer Stadtteil) das Kapellen-Fest. Dabei ist die JF Konstanz immer mit ein paar Spielstationen vertreten.

Hilfe am Strahlrohr

Am Samstag, 5. Juni 1999, traten fünf Jugendliche an der Feuerwache in der Steinstraße an, um die Gerätschaften für das Kapellen-Fest zu verladen. Mit einem MTW und einem Privatauto fuhren sie ins Paradies. Dort angekommen mußte erst einmal der Rasen von uns gemäht werden, damit wir anschließend die Spielstationen aufbauen konnten.

Einige der Stationen waren:

Nach acht Stunden teilweise sehr nasser Arbeit rückten wir wieder in das Gerätehaus ein.

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Hochwasser

Beim Hochwasser - das über Pfingsten Konstanz heimsuchte - war die JF offiziell nicht eingespannt. Doch obwohl niemand gesagt hat, dass die JF helfen muss, traten einige von uns den Weg zu den TBK (Technische Betriebe Konstanz) an, auch anderswo konnte man vereinzelt Mitglieder der JF Konstanz erspähen, um beim Sandsäcke Füllen zu helfen.

Es gab viele Aktive Feuerwehr Kameraden, die sich über diese Hilfe freuten. Das Füllen von Sandsäcken wird mit der Zeit ganz schön anstrengend ...

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